27. Oktober 2011

Kabelentwirrung

Das aufräumen im Kabelsalat geht weiter. Nun habe ich mir der Verkabelung am Verteilerpannel gewidmet. Hier hatte ich mit einer langen Schraube und Stoppmuttern ein Konstruktion improvisiert. Nun wurde dies mit einer Sammelschiene verbessert.

Zudem habe ich die Anzeige für die Bordbatterie auch hier angeschlossen. Jetzt ist es auch einfacher den Ladezustand abzulesen.

Als nächstes wird der Einbau der chemischen Toilette in Angriff genommen.
An der Arbeit liegen noch einige alte Schienen für IBM-Rackserver. Da diese nicht mehr verwendet werden, habe ich zwei mitgenommen. Sie sind mit 70cm viel zu lang, darum habe ich sie mit dem Winkelschleiffer verkürzt.
Nun muss ich aber noch die Toilette besorgen, so dass ich sehen kann ob die Auszuglänge so noch genügt.

24. Oktober 2011

Spaghetti-Elektrik

Die Verkabelung an der Bordbatterie war bis jetzt eher subobtimal und musste saniert werden. Die verwendeten Kabeldiebe sind bei Offroader und Schüttelpistenfahrer etwas verpönt, da sie zu Wackelkontakte führen können. Es gibt auch Stimmen die sagen, dass damit auch schon Kabel durchtrennt wurden. Das waren Gründe genug und die elekrtische Installation zu überarbeiten.


Mit einem Sammel-Stützpunkt konnte hier wieder Ordnung und System in den Kabelsalat gebracht werden.

Das sieht doch wesentlich besser aus.

18. Oktober 2011

Ordnung wieder hergestellt

Nachdem ich die Möbel ausgebaut hatte und die Korkplatten angeleimt waren. Ging wieder ans einbauen. Nicht nur diese mussten wieder befestigt werden auch die Halterungen für Beil, Schaufel, HighLift usw. mussten wieder angeschraubt werden respektive die Löcher gebohrt werden. Jetzt ist fast alles wieder  drin bis auf die Verstautaschen oder wie man den Oraganizer auf Deutsch sagt.





Zum Vergleich hier die Voher-Nacher-Bilder


Chrigu, der Betreiber des Namibia-Forums, und Mirella sind gekommen um unseren Bus zu besichtigen. Sie planen auch so etwas zu beschaffen. Über ihre Reisen kann man HIER einiges erfahren.
Dann kam noch Thomas um uns seinen frisch geprüften MB310 zu zeigen. Wie der aussieht und was er daran alles gemacht hat kann, man in seinem Blog miwaegnachafrika nachlesen.

Nun ist es Zeit die Onboard-Stromversorgung zu optimieren, da sie noch nicht Pisten tauglich ist. Die Kabel im Batteriekasten unter dem Fahrersitz will ich noch besser verschrauben um Wackelkontakte zu vermeiden. Nicht dass der Pilotensitz zum Heissenstuhl wird.

9. Oktober 2011

Schöner wohnen.

Die Aluwände im hinteren Teil des Busses sind ja nicht gerade schön. Wir wussten aber nicht so recht wie wir diese verschönern könnten. Sperrholz war Emanuels Vorschlag, aber Christine bevorzugte Kork. Dafür haben wir uns nun auch entschlossen. Unter anderem weil sich diese gut an den gewölbten Wänden anpassen, besse als noch so dünnes Holz.
Beim Coop-Baumarkt in Lyssach Center haben wir Platten mit den Massen 60 x 30 Zentimeter gefunden. Sechs Fünfer Packung reichen aus um beide Wände zu verkleiden. Dann benötigten wir noch Kontaktleim. Da fragte sich Emanuel ob die kleine Büchse auch genügt, entschied sich aber für eine grosse. Zum verteilen kauften wir noch ein so genannte Zahnspachtel, diese kostete zwar nur wenige Franken, aber das war eine Fehlinvestition wie sich später heraus stellte.

Als erstes mussten aber die meisten Möbel wieder ausgebaut werden. Denn Schrank mit der Elektro-Installation wollte Emanuel aber nur von der Bodenplatte und der Decke abgeschrauben. Einige Kabel musste er dann aber doch noch entfernen damit ich genügend Platz zum ankleben der Platten bekam.






Danach wurden die Wände noch mit Seifenwasser abgewaschen, um Fett- und Ölrückstände zu entfernen. Aber die Reste des PU-Schaums (diese stammen noch vom ausschäumen der Hohlräume) gingen damit und auch mit dem Nitroverdünner nicht weg. Also nahm Emanuel die Flex mit der Schmirgelscheibe und im nu war auch das erledigt.

Der nächste Schritt war das bestreichen der Platten und der Wand mit Leim. Dazu wurde der bereits erwähnte und  im Internet empfohlene Zahnspachtel benutzt. Erstens war es bei der Wand kaum möglich der Leim tropft dauern auf den Boden. und auf den Platten war so viel Leim das er kaum trocknete und nach fünf Stück die Büchse nur noch halbvoll war. Hmm? Das wir teuer denn es sind noch 25 Stück zu verlegen. Im Internet stand auch dass man als alternative einen Pinsel verwenden kann. Das wurde dann auch gemacht. Die zweite Hälfte des Leims reichte dann locker um den Rest der ersten Wand zu bearbeiten.
Dann musste aber noch eine zweite, grosse Büchse her.



Nun ist die zweite Wand auch fertig. Nun müssen nur noch die Möbel wieder befestigt werden.

8. Oktober 2011

Where am I?

Unsere aktueller Standort wird durch das App "GPS send" von einem Smartphone gesendet.


Mehr Infos dazu sind auf der Hompage des Entwicklers Tinkerpete zu finden.

Unsere Position wird zur Zeit nur sporadisch übertragen, aber während unseren Ferien (z.B. November/Dezember 2011) wird diese ein bis zweimal täglich aktuallisiert.

Weil dieses Blog mit der Zeit nach unten rutschen wird, habe ich oben eine neue Seite mit dem selben Titel erstellt.