30. Juli 2012

Sandbleche

Am Sonntag waren wir in Fälanden um zwei Sandbleche abzuholen. Ich hatte bei www.atw.ch ein Inserat aufgegeben dass ich solche suche und da hat sich Thomas Hess bei mir gemeldet. Er hatte zwei die er mit seinem Land Rover in der Wüste spazieren geführt hatte, aber nie einsetzen mussten. So sind wir zu neuewertigen Bleche zu einem fairen Preis gekommen.

Am Kühlschrankdeckel aus Pappelholz habe ich ein Kantenschutz angebracht.



Die Wasserpumpe habe ich durch ein etwas stärkeres Model ausgetauscht. Die bisherige Pumpe werden wir als Ersatzteil mit nehmen.

Diese Woche musste noch die Kühlbox zur  Dometic/WAECO nach Rümlang bei Zürich. Der Temperaturfühler hat den Geist aufgeben.  Der Kompressor ist dauernd gelaufen so das der Inhalt gefroren war. Das war natürlich ärgerlich aber zum Glück ist es jetzt passiert und nicht erst während unseren Ferien. Glück hatten wir auch dass ein Kollege das Gerät zur Reparatur bringen konnte und noch am selben Tag wieder zurückbringen konnte. Danke an alle beteiligten.

Bei dieser Gelegenheit habe ich festgestellt. das Die Kühlbox einen eingebauten Ventilator besitzt und dass der den ich aussen an Kühschrankkiste angebaute habe in die entgegengesetzte Richtung bläst. Letzteren habe ich nun umgedreht, so sollte er etwas wirkungsvoller sein ;-)

27. Juli 2012

>10'000

Die 10'000 Besuche in diesem Blog sind erreicht.
Da die Anzeige etwas seltsam aussah, musst ich eine Anpassung machen.


Ein grosse Dankeschön an alle die sich für unser Geschreibsel interessieren und hier mitlesen.




The 10,000 visits to this blog are achieved.
Because the display looked a little odd,  it needed an adjustment.
A big thank you to all who are interested in our scribblings here and read along.


23. Juli 2012

Inventur

Für die Ferien haben wir, das heisst vorallem Christine, unser Küchenutensilien inventarisiert. Wir haben immer wieder Töpfe, Pfannen, Geschirr und vieles anderes sporadische eingekauft. Nun fehlte uns die Übersicht, was wir nun schon haben und was noch zu beschaffen ist. Bis auf eine Bratpfanne und Esswaren ist eigentlich alles da und sonst finden wir das nötige noch Unterwegs.
Ein Moskitonetz müssen wir noch über der Liegefläche anbringen. Dazu müssen wir noch Klettband beschaffen.

Ausserdem habe ich für die kürzlich gekaufte Coleman-Lampe eine Box gebaut damit das Glas beim Transport geschützt ist.


Bei der Beschaffung der Lampe habe ich folgende Überlegungen gemacht.
LED:
Man findet heute viele LED-Camping-Lampen zu relativ günstigem Preis. Positiv ist dass man keinen Brennstoff benötigt, dafür ist man zum aufladen oder betreiben auf Strom oder genügend Ersatztbatterien angewiesen. letztes Jahr haben ich ein solche gekauft, aber die schein mir nur gerade als Notbeleuchtung geeignet.

Petrol:
Diese hat eine mittlere Leuchtkraft. Petrol ziemlich einfach zu beschaffen aber man müsste in extra  mitführen.

Gas:
Damit hat man eine sehr helle Lampe aber dafür müsste man aber die entsprechenden Gaskartuschen mitführen welche nicht überall erhältlich sind.

Benzin:
Die Vergaserlampe gibt ein auch ein sehr helles Licht und kann mit bleifreiem Benzin betrieben werden, Das wir ja für Neslon schon mitführen.

16. Juli 2012

Bereit für Wasser

Am Samstag waren wir in der Nähe von Basel um bei Kurt (www.afrika-das-forum) zwei Armee-Trinkwasserbeutel geholt.
Diese Gummibeutel sind sehr strapaziebar, haben ein Fassungsvermögen von 20 Liter und man kann den Inhalt an der Sonne erwärmen.

Über der Sitzecke habe ich mit Stahldraht verstärkte Schnur eingezogen. Hier kann ich mein Bodyboard für den nächsten Urlaub unterbringe. Auf die Afrikareise werde ich es wahrscheinlich nicht mitnehmen, aber die Einrichtung kann auch zum trocknen von Wäsche benutzt werden.

8. Juli 2012

Hyperaktiv


Nein Ritalin brauche ich noch nicht, aber dieses Wochenende habe ich im Verhältnis zu den letzten Wochen viel erledigt. Das liegt wohl auch daran, dass wir in einem Monat mit Nelson unseren Urlaub verbringen wollen. Wir konnten sogar eine Woche anhängen, so dass wir vier Wochen reisen können.

Unter anderem habe ich zwei Hella Ventilatoren eingebaut. Einer auf dem Armaturenbrett und einen an der Dachhebelkonstruktion, für die Liegefläche.

Den Zyklonfilter habe ich im Motorraum weiter nach rechts montiert, dass er nicht so nahe vom Kühler ist und man besser zum Ölkontrollstab kommt.

Für die Werkzeugkiste habe ich mit Restmaterial noch eine zweite Ablage gebastelt. Zum Glück hat keine dritte Platz, sonst würde der Koffer zu schwer.

Sorgen macht mir zur Zeit der Dachkoffer vor dem Aufstelldach. Vor zwei Wochen habe ich festgestellt, dass sich darin Wasser angesammelt. Zuerst vermutetet ich dass es sich um Kondenswasser handelt, aber die letzten Tage war es ja nicht mehr so heiss, aber es hat viel geregnet. Deshalb vermute ich, dass die Dichtung an den beiden Deckel nicht in Ordnung sind. Ich habe versucht mit einem zusätzlichen Schaumstoffstreifen am Deckel selber eine Verbessrung zu erreichen. Um Kondenswasser auszuschliessen, habe ich noch einen solarbetriebenen Lüfter montiert. So sollte wenigstens der Temperaturausgleich gewährleistet sein. Diesen Koffer brauchen wir für den Urlaub voraussichtlich noch nicht, so dass ich noch etwas Zeit habe um das Ganze zu beobachten. Allenfalls muss sich halt der Dachkonstrukteur dem Problem annehmen.
 
Vor einiger Zeit habe ich ja mal beschreiben wie ich meinen Akkuschrauber für die 12 V Bordspannung umgebaut habe. Seite einigen Wochen kann ich ihn auch mit einer kleinen, handliche Batterie betreiben. So bin ich nicht auf einen der vier in Nelson verbauten Anschlüsse angewiesen. Gerade im Anhänger ist das ganz praktisch, da kann ich zwar die grosse 220V Bohrmaschine benutzen aber so muss ich zum Beispiel nicht immer den Bohrer wechseln.  

HIER sind die Bilder des Akkuscharuber-Umbaus abgelegt.