24. Juni 2012

Erdmännchentreffen


Am Samstag fand in Reinach das Erdmännchen-Treffen statt. Kurt der Betreiber von „Das Afrika Forum“ hatte das im Restaurant Predigerhof organisiert. Diese Restaurant mit toller Gartenwirtschaft liegt idyllisch und abgelegen weit ab und von Felder umgeben. Bei herrlichem Wetter kamen 17 Afrika-Fans zusammen und konnten uns austauschen. Zum Nachtessen bekamen wir Springbock aufgetischt, herrlich war das. Bis spät in die Nacht konnten wir draussen sitzen und Afrikafahrergarn spinnen. Danke an Kurt fürs organisieren.
Wer wollte konnte neben dem Predigerhof unter Apfel- und Kirschbäume den Camper stellen und da übernachten. Das Angebot habe ich gerne angenommen und Nelson hier aufgestellt.

Die Mischung der Teilnehmer war von Neuling, bis Veteranen sehr gut. Auch von der Herkunft her fand ich es interessant auch einigen Bürger der ehemaligen DDR kennen zu lernen und aus dieser Zeit einige Anekdoten zu erfahren.
Geschlafen habe ich im Bus. Fünf weitere Teilnehmer haben in, oder neben zwei weiteren Campern übernachtet.  Am Morgen früh hörte ich weit weg die Flieger am Flughafen  Mulhouse starten,. Ich nehme an, dass es sechs Uhr war. Später waren die Jogger unterwegs je nach Kondition neben uns durch hasten. Bei den Einen oder Anderen war das Keuchen lauter als das Trappen die Schuhsohlen auf den Betonplatten. Nach und nach sind die andern Camper auch aufgestanden und wir haben noch ein bisschen Getratscht, bis Kurts Frau Heidi kam und mich abholte. Die Beiden war so nett und haben mich zu sich zu einem ausgiebigen Frühstück eingeladen. An dieser Stelle noch mal vielen Dank, dass Ihr mich nicht habt verhungern lassen. Christa und Herbert waren auch da und wir haben noch eine Zeitlang  über Gott und die Welt geredet. Nach dem ich gesättigt war, hiess es das gastliche Haus verlassen und ich habe mich auf den Heimweg gemacht.

Wer diese Blog schon länger verfolgt hat diese Stelle schon mal gesehen.
So sah es am Passwang im Februar aus.

Da ich keine Lust hatte auf der Autobahn nach Hause zu tuckern, wählte ich eine Route auf Haupt- und Nebenstrassen bis nach Kirchberg. Kurz nach ein Uhr bin ich wohlbehalten da angekommen. 

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