28. August 2011

Frisch gestrichen

Die Maler sind am Werk.
Anita und Seba haben angefangen die Seiten des Aufstelldach's zu streichen. Aber zuerst musste abgedeckt werden und erste dann konnte die weisse Akrylfarbe aufgetragen werden. Das ist die Grundierung für die Zebrastreifen, welche sich Christine gewünscht hat. Nun werden wir am Donnerstag mit den schwarzen Streifen weiterfahren. Hoffentlich sind wir bis am Samstag fertig.


  Wie heissen die giftigen, orang-grünen Frösche die im Amzonasgebiet leben? Nein, nein Anita beisst nicht!

Ich habe beim Tisch noch ein zusätzliche LED-Lampe angebracht und noch das Nelson-Schild festgeschraubt.
Aber die meiste Zeit, habe ich mit aufräumen verbracht, nächsten Samstag solle es ja für den Besuchstag ordentlich aussehen. Apropos Besuch: Trix, Luana und Eddy Bütikofer haben uns am Samstag besucht.

Kleine Ergänzung 2.9.2011
Die Zebrastreifen sind nun auch gemacht.

19. August 2011

Nelson lädt ein!

Am 3. September ist es so weit Nelson lädt zum Tag der offenen Türe ein.
Zwischen 15:00 und 17:00 Uhr könnt ihr ihn besichtigen und mit uns anstossen.
Der Anlass findet am Dammweg in Alchenflüh statt.
Wegbeschreibung:
Die Autobahn A1 über die Ausfahrt Burgdorf/Kirchberg verlassen.
Beim Kreisel Richtung Kirchberg weiter fahren.
In Alchenflüh rund 150 Meter nach dem Bahnübergang, aber vor der Emmenbrücke, links in den Dammweg einbiegen.
Noch etwa 10 Meter und da seht Ihr schon Nelson auf der linken Seite in der Halle stehen.



Die Parkplätze vor der Halle sind beschränkt aber rechts, vor der Emmebrücke ist ein öffentlicher Parkplatz.



Wir freuen uns auf Euren Besuch.

Nelson, Christine und Emanuel

14. August 2011

Ergänzungen

Die noch nicht behandelten Hölzer unter den Kisten sind nun auch lasiert und die Küche ist wieder festgeschraubt. Die Wasseraufbereitung habe ich etwas erneuert nun funktioniert aber der Schalter im Wasserhahn nicht mehr, resp. er schaltet nicht mehr aus. Da die Pumpe auch noch beim Panel auszuschalten ist können wir uns vorläufig so behelfen.
Über der Küche habe ich nun noch eine LED Lampe montiert und darüber ein Fach für Gewürz und ähnliches gebaut.

Auf der gegenüberliegen Seite, über der Schiebetür, gibt es nun auch noch ein Ablage Fach.


Für die Beifahrer hatte es nun auch Kopfstützen. Die habe ich beim Autoverwerter Rupp in Münchenbuchsee gefunden. Sie passen farblich nicht so ganz zum mausgrauen Polster, aber dafür sind sie aus echtem Leder.

Für die Schränke habe ich noch vier Tablarbretter zuschneiden lassen, geschliffen und gestrichen sind sie nun. Nur einbauen muss ich sie noch

Am Samstag waren wir noch in Wädenswil bei Kapweine.
Nein nicht mit Nelson, aber für seine längst fällige Taufe, haben wir dort Savanna Dry und Savanna Light gekauft. Die Taufe findet am Samstag 3. September 2011 zwischen 15:00 und 17:00 wir freuen uns auf viele Besucher. Reserviert Euch schon mal dieses weitere, Infos folgen.

7. August 2011

Baustelle Wiedereröffnung

Die Baustelle wurde wieder eröffnet.
Wie man auf dem Bild sieht habe ich wieder etwas zu tun. Wie wir letztes Wochenende festgestellt haben ist die Wasserinstallation nicht ganz dicht. Allerdings liegt die Ursache nicht beim Schlauchmaterial, das Leck ist beim Rückschlagventil auf getreten. Dieses sollte den Rücklauf des Wassers in den Tank verhindern soll und da die eine Seite 12 und die 10 Millimeter dick ist, hat es auch noch als Reduktion gedient. Denn der Anschluss an der Pumpe ist ein 12er und der am Wasserhahn ist ein 10er. Nun hat aber die Schlauchschelle den das Ventil so stark gequetscht dass eine undichte Stelle entstand. Da bei abgestellte Pumpe ein Rückfluss ausgeschlossen ist, brauche ich dieses Teil eigentlich nicht. Als Rduktion habe ich nun eine anders Teil gefunden und eingesetzt.
Dass ich das Küchenmöbel mit dem hydraulischen Wagenheber hochstemmen musste, liegt daran dass ich die Hölzer welche zur Befestigung der Kiste auf dem Bodenplatte dienen nicht gestrichen hatte. Nun dachte ich es wäre doch besser diese doch noch mit Lasur zu behandeln. Dummerweise  sind sich aber durch die Nässe angeschwollen und ich konnte sie nicht mehr unter dem Aluflansch heraus ziehen.

Nelson hat ein Namenschild erhalten. Vielen Dank an Ruth und Roland für das tolle Geschenk.
 Das ist nich nicht der dffinitive Platz für das Schild, 
aber sieht doch super aus.

Die Reifen rechts im Bild sind nicht für Nelson bestimmt ;-))

2. August 2011

Stresstest

Wie ich gehört habe macht man bei den Banken neuerdings so ein Stresstest. Den machten Christine und Emanuel mit mir nun auch. Es ging nicht um die Finanzreserven oder das Raiting, sie wollten sehen ob meine Einrichtungen in der Praxis ihren Anforderungen genügen. Letztes Wochenende war ja durch den Nationalfeiertag ein längeres und diese Gelegenheit nahmen sie war um einen Jungfernfahrt an den Bodensee zu machen. Ihr Enkel Marco war auch mit von der Partie.
Am Samstagmorgen wurde zuerst mal den ich zuerst mal mit der notwendigen Ausrüstung beladen welche es für eine solche "Mini-Expedition" braucht. Etwa um halbelf ging es dann los. Zuerst hat das GPS (Garmin Nüvifone) eine Reisezeit von zwei Stunden berechnet, als es dann merkte dass wir nur mit ungefähr 80km/h unterwegs waren wurde diese auf zwei Stunden dreissig erhöht. Ein Stau beim Gubristtunnel, eine kurze Pause nach Winterthur und eine kürzer Abstecher auf die Landstrasse führte dazu dass wir nach knapp 3 Stunden in Arbon auf dem Zeltplatz Buchhorn ankamen. Auf dem Zeltplatz herrscht aber von 12:00 bis 14:00 Mittagsruhe und somit Fahrverbot. Da wir nicht auf den Platz konnten fuhren wir noch  in den Ort rein um Ersatz für die Daheim gebliebenen Tassen zu finden.



Zeltplatz und Strandbad Arbon


Da war es soweit ich kam  auf den ersten Stellplatz meines Lebens. Wir hatten ein schönen Platz sogar mit Sicht auf das schwäbische Meer. Das Buchhorn ist mit seinen 100 Stellplätze angenehm klein und die Leute freundlich. Der Zutritt in das angernzende Strandbad ist für Gäste gratis, aber man kann auch direkt bei Zeltplatz ins Wasser steig. Wenn nur nicht so kalt gewesen wäre, geschätzt knapp 20 Grad.

Am Abend zündete Friedrichshafen für meine Jungfernfahrt ein riesiges Feuerwerk an. Ok, vielleicht war es auch das Seenachtfest, aber schön war es auf jeden Fall. Danke schön.


Am nächsten Tag brachte ich meine Begleiter nach Romanshorn wo ich neben dem Bahnhof parkierte. Christine, Emanuel und Marco nahmen von hier aus die Fähre und setzten auf die deutsche Seite des Sees über um Friedrichshafen zu besichtigen. Bei der Hinfahrt war es noch etwas frisch aber dort angekommen würde es immer wärmer.
Frühstück mit Enten

 Wir geniessen die Sonne


Zeppelin über Friedrichshafen

Am letzten Morgen war der Himmel leider durch Hochnebel verhangen. Nun wurde alles wieder verstaut und reisefertig gemacht. Wir fuhren über Romanshorn nach Konstanz da wollte man noch einkaufen gehen. Wegen den des schweizerischen Feiertags war die Strasse vom Zoll zur statt völlig verstopft aber mit Hilfe des GPS lenkte mich Emanuel durch ein Wohnquartier ins Stadtzentrum hinein. Bei meinen Massen kommt für mich ein Parkhaus natürlich nicht in Frage, also fuhren wir noch etwas weiter und da fanden wir auch ein passendes Plätzchen für mich. Nach dem die Drei ihre Schläppchen gemacht haben ging es wieder zurück in die Schweiz und etwas vor fünf Uhr waren wir wieder zurück in Kirchberg.

Erckerdach in Konstanz

Anmerkung von Christine und Emanuel
Fazit des Stress- oder Parxistest:
Bekannte Optimierungen
Mehr Staumöglichkeiten mit Netze und Taschen.
Ablage für Bücher, Karten und Gewürze
Die Schläuche zwischen der Wasserpumpe und dem Spülbecken müssen ersetzt werden.

Neue Erkenntnisse:
Für die Wasserflaschen muss eine Halterung her.
Das Nüvifone ist kein vollwertiges GPS, zeitweise meldet es "Kein Garmindinst verfügbar" dann war auch Routing nicht mehr möglich.

Fazit:
Der Stresstest zu 99,9% bestanden
Rating = AAA oder englisch "Tripelei"